Die letztsonntägliche Lagune entsendete mit der Programmgestaltung eine Widmung an Velvet Underground; zwei sich deutlich als durch VU/Lou Reed inspiriert deklarierende Bands fanden in die Sendung Eingang. fixxations von Serena Maneesh hätte ein sich gut einfügender norwegischer Beitrag sein können. Emil Nikolaisens (bekannt - hoff ich doch - von Loch Ness Mouse und Silver) Art der Stimmführung zeigt Reedsche Vorbildhaltung; prägnanter ist indes Lina Holmströms sphärischer Vokal. Gemeinsam verfassen sie Serenas Liedgut - der Sound dazu wird im Kollektiv mit für Madrugada oder St. Thomas tätige Instrumentalisten geschliffen.
Als Minuspunkt anzukreiden ist mir einzig die fehlende Länge möglihc - 4 Stück (Vinylversion bei hypecity vergönnt einen Extratitel) sind definitiv zu wenig, die EP somit nicht das optimalste Format für Serena Maneesh.
http://www.serenamaneesh.com
http://www.honeymilk.no
http://www.hypecity.no
Als Minuspunkt anzukreiden ist mir einzig die fehlende Länge möglihc - 4 Stück (Vinylversion bei hypecity vergönnt einen Extratitel) sind definitiv zu wenig, die EP somit nicht das optimalste Format für Serena Maneesh.
http://www.serenamaneesh.com
http://www.honeymilk.no
http://www.hypecity.no
Bernadette - am Freitag, 20. Juni 2003, 14:56 - Rubrik: musik und platten
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Trotz der Kommentarlosigkeit gehe ich mal davon aus, dass es euch danach drängt, der hier beschriebenen, wunderbaren Tonträger habhaft zu werden. Bitte sehr - angeraten sei http://www.zailor.no , soferne das jeweilige Label keine Mailorder anbietet.
Schluß mit dem kleinen Vorschub, weiter zu
Thomas Dybdahl und seinem grandiosen "....that great October sound" (man bemerkt: der Hinweis auf Bestellmöglichkeiten ist rein zufällig und hat überhaupt nichts mit der restlichen Kritik zu tun ;) Dieses Album hat meine Singer/Songwriterhörgewohnheiten auf den Kopf gestellt. Irgendwie verspießte sich bei mir einmal bekannt gemachtes Material - ohne passender Herbststimmung, bei der aber auch nicht Depression um die Ecke winken durfte, war es für mich nicht zu schaffen, ebensolche Alben in ihrer Gänze ohne vorzeitiges Abwürgen durchzugenießen. Und nun ... that great October sound .... zerbrechlich, direkt, nachdenklich, aufbauend, euforisierend (Als er All}s not lost schrieb, muss er neben The Polyphonic Spree logiert haben), weltumarmend, eindringlich, nie stimmungsgegenlaufend.
http://www.checkpoint.no/ccap
http://thomasdybdahl.com
Aktueller Tonträger: ....that great October sound
Anspieltipps: Von From Grace bis zum Hidden Track... ach herje
Schluß mit dem kleinen Vorschub, weiter zu
Thomas Dybdahl und seinem grandiosen "....that great October sound" (man bemerkt: der Hinweis auf Bestellmöglichkeiten ist rein zufällig und hat überhaupt nichts mit der restlichen Kritik zu tun ;) Dieses Album hat meine Singer/Songwriterhörgewohnheiten auf den Kopf gestellt. Irgendwie verspießte sich bei mir einmal bekannt gemachtes Material - ohne passender Herbststimmung, bei der aber auch nicht Depression um die Ecke winken durfte, war es für mich nicht zu schaffen, ebensolche Alben in ihrer Gänze ohne vorzeitiges Abwürgen durchzugenießen. Und nun ... that great October sound .... zerbrechlich, direkt, nachdenklich, aufbauend, euforisierend (Als er All}s not lost schrieb, muss er neben The Polyphonic Spree logiert haben), weltumarmend, eindringlich, nie stimmungsgegenlaufend.
http://www.checkpoint.no/ccap
http://thomasdybdahl.com
Aktueller Tonträger: ....that great October sound
Anspieltipps: Von From Grace bis zum Hidden Track... ach herje
Bernadette - am Freitag, 20. Juni 2003, 14:48 - Rubrik: musik und platten
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hold_001 - am Freitag, 20. Juni 2003, 13:49 - Rubrik: don't miss
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