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die audiovisuelle montagslounge im wirr untergrund

 
ich weiß natürlich, dass mein outing probleme nach sich ziehen könnte. aber egal - ich gebs zu, ich bin wu-student. und heute wurde mir die ehre zuteil, endlich prüfungen in allen großen locations, die die wu so im aufgebot hat, absolviert zu haben.

mitte letzten jahres war die kurhalle oberlaa dran. der flair der halle ist ungefähr so zu beschreiben; einerseits fühlt man sich in ein nordkoreanisches stadion mit massenturnveranstaltungen versetzt, andererseits denkt man auch an das geschunkel, das sich dort üblicherweise im rahmen diverser volksmusik-events abspielt. noch schlimmer ist nur die erreichbarkeit der halle, zumindest, wenn man nicht in favoriten wohnt.

gestern dann die gasometer-halle: ums gleich vorwegzunehmen, sie schlägt mit ihrem coolness-betonbunker-style die anderen locations bei weitem. negativ ist mir nur das rauch- und alkoholverbot aufgefallen, das ich bei konzerten in der halle noch nie bemerkt habe. auch die bar hinten in der halle war leider geschlossen. ja, und die heurigenbänke und -tische waren auch nicht so angenehm.

und heute dann noch die stadthalle: war irgendwie mit der kurhalle oberlaa vergleichbar, allerdings schneller zu erreichen, vor allem wenn man in ottakring wohnt. einzig erwähnenswert war die klofrau, die es sich nicht nehmen ließ, alle bedürfnisbefriedigungswilligen studierenden abzuzocken.
umleitung meinte am 20. Nov, 14:39:
ich war da heute auch
fuer mich ist die wu derzeit die abstrakteste art zu studieren.
halle e, sektor b.
arg! 
hold_001 antwortete am 29. Nov, 19:34:
auch steuerrecht? oder was anderes? 
 
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