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CDs sollen um bis zu ein Drittel billiger werden -Vorerst nur in den USA

Um der wachsenden Flut von Raubkopien Einhalt zu gebieten, senkt der Musikkonzern Universal Music in den USA seine CD-Preise deutlich. Im vierten Quartal würden die empfohlenen Verkaufspreise um ein Viertel bis ein Drittel gesenkt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in New York mit. "Praktisch alle" CDs würden dann für 12,98 Dollar (12,04 Euro) angeboten.

Strategie

Ziel der neuen Strategie sei es, "die Musikfans in die Geschäfte zu bringen und die Musikverkäufe zu steigern", erklärte Universal. Nach Zahlen des Internationalen Phonoverbandes (IFPI) kosten Raubkopien die Branche im Jahr 4,3 Mrd. Dollar (3,99 Mrd. Euro).

Unter Vertrag

Universal Music steht in den USA nach eigenen Angaben für einen Marktanteil vor rund 30 Prozent. Das Unternehmen hat Interpreten von Eminem über t.A.T.u bis zu U2, Elton John und Sting unter Vertrag. (APA)
(derstandard.at vom 04.09.)

heyheyhey. die musikindustrie scheint tatsächlich zu beginnen, sinnvolle aktionen zu setzen. kann man nur hoffen, dass die anderen firmen auch nachziehen.
sushimaster meinte am 4. Sep, 19:09:
kann man nur hoffen, dass die anderen firmen auch nachziehen.

.. und zwar bei uns auch, weil ob das in usa so ist, ist mir herzlich blunzn. aye 
flo antwortete am 5. Sep, 10:32:
naja, so blöd werdens hoffentlich nicht sein, dass sie das nur in den usa machen. aber wer weiß... 
 
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