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die audiovisuelle montagslounge im wirr untergrund

 

die ganze wahrheit

ich kenn herrn g. ja schon lange und rechne schon automatisch mit dem schlimmsten wenn ich seine mails öffne, heute hat er sich aber selber übertroffen:

Zwei Mädchen treffen sich in der Dusche, da sagt die eine: "Dein Aeffchen hat ja auch schon Haare?" Da sagt die andere:"Ja es frisst auch schon Bananen!"

"Herr Doktor, was fehlt meiner Frau?"
"Ihre Frau braucht 3 mal Sex pro Woche, sonst stirbt sie"
Zuhause fragt sie: "Was hat der Arzt gesagt?" "Du musst leider sterben!"

Zwei Blondinen nach dem Betriebsfest:
"Und, hast du dich noch bumsen lassen?"
"Ja, zweimal" "Was nur zweimal?"
"Ja, einmal von der Musikband und einmal von der Betriebsfeuerwehr!"

Die Tochter kommt von der Schule nach Hause und sagt: "Vati, heute wurden wir alle untersucht. Eine von uns ist noch Jungfrau!" "Du.......?" "Nein, die Lehrerin!"

Sagt ein Sportler zum anderen:
"Du, ich habe jetzt einen Golfsack!"
"O jeh, das tut mir aber leid, wenn ich dran denke, wie schmerzhaft schon ein Tennisarm ist!"

Dem feinen Herrn wird im Sex-Club eine ältere Dame zugewiesen. Da meint er energisch: "Das älteste Gewerbe der Welt -ok. Aber muss es denn ein Gründungsmitglied sein??

Ich war Mitglied bei den Wandervögeln. Bin aber wieder ausgetreten..... Die wollten immer nur wandern.......

90-jähriges Paar beim Sex. Er stöhnt und verdreht die Augen.
Sie: "Was ist denn Alfred?" antwortet er: "Ich weiss auch nicht, entweder ich komme oder ich gehe!"

Bundespräsident: Politisch-soziale Harmonie in Österreich durch Stil und Vorgehen der Regierung gefährdet - "Interessen einer Mehrheit von Österreichern" rechtfertigen Vorgehen - Haider will im Fall einer vorgezogenen Nationalratswahl Termin mit Kärntner Landtagswahl zusammenlegen

Wien – Bundespräsident Thomas Klestil deutet erstmals die Möglichkeit an, im Fall einer Regierungskrise Bundeskanzler Wolfgang Schüssel aus dem Amt zu entlassen. Die politisch-soziale Harmonie in Österreich sei durch Stil und Vorgehen der Regierung Schüssel in der aktuellen Kontroverse um die Pensionsreform akut gefährdet, meinte Klestil zur Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Der Bundespräsident betonte, dass er von zwei Drittel der Stimmbürger gewählt wurde und damit legitimiert sei, die Interessen einer Mehrheit von Österreichern zu vertreten.

Würden demokratische Interessen durch das Vorgehen von Schüssel gefährdet, bliebe ihm nach den Buchstaben der Verfassung die Möglichkeit, den Bundeskanzler ohne weitere Begründung zu entlassen. Bemerkenswerterweise, so erklärte Klestil gegenüber der NZZ (Mittwochausgabe), habe er nicht die verfassungsmäßige Kompetenz, einzelne Minister zu entlassen, wohl aber den Kanzler selbst.

(...)
(DER STANDARD, Printausgabe, 21.5.2003)

22:24 nach einer anstrengenden besprechung will ich mit k., s. und i. noch kurz was trinken gehen
22:46 ich beginne meine trockenen lippen mit ein wenig bier zu benetzen
01:23 durch alkoholische und andere substanzen leicht angeheitert mach ich mich auf den weg richtung nachtbus
01:34 und versäum ihn natürlich ums arschlecken
01:40 also wart ich beim würstelstand
02:00 endlich kommt der verdammte nachtbus
02:38 der schaffner weckt mich in der endstation
02:40 da ich mein letztes geld in käsekrainer investiert hab fällt das taxi flach
02:41 bis der nachtbus wieder fahrt will ich nicht warten also is fußmarsch angesagt
03:05 die scheiß-nightline überholt mich auf ungefähr halber strecke
03:21 ich erreiche endlich mein kleines domizil und fall ins bett
08:17 der postler läutet mich raus ob ich ein paket fürn nachbarn übernehmen kann
11:45 das kopfweh is noch immer nicht besser

wann treffen wir uns heute?

Das Pentagon hat bekanntgegeben, dass heute morgen vier vormals inhaftierte Taliban-Aktivisten, denen eine enge Beziehung zu Osama bin Laden und seinem Al Qaida- Netzwerk nachgewiesen werden konnte, in Freiheit entlassen wurden.
Die Inhaftierten wurden im Dezember 2001 im Zuge der heftigen Kämpfe um Tora Bora, dem ehemaligen Befehlsstand in Afghanistan gefangenen genommen.
Von da an wurden sie von diversen US-Behörden wie dem FBI, der DIA und CIA vernommen und auf ihre Zeit nach der Gefangenschaft vorbereitet.
Zuletzt befanden sie sich auf dem US-Flugzeugträger USS Enterprise (CVN-65).
Den Gefangenen wurden zu ihrer Freilassung je 50 US$ und ein vollgetankter, weißer Ford Taunus, Baujahr 1971, für ihre Heimreise nach Saudi Arabien übergeben. Fotografen der US-Navy haben den Zeitpunkt der Freilassung in einem bewegenden Foto festgehalten.
pic07768

gestern in linz. banküberfall mit geiseldrama und sämtlichem drum und dran. und herr oj von den conspiraten hat schöne fotos gemacht:
http://conspir.antville.org/stories/377291/

http://derstandard.at/?id=1291558
wenn das auf den menschen übergreift...

wieder mal ein großartiger blattsalat vom herrn traxler... mehr gibts dazu eh nicht zu sagen.

http://derstandard.at/standard.asp?id=1290378

unter http://www.clubjoerg.at/ hat vor kurzem der "club der freunde jörg haiders" seine heimat im www gefunden. um enttäuschungen vorwegzunehmen, sei erwähnt, dass der online-shop noch in arbeit ist.

was man nicht alles auf telepolis findet...
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/glosse/14510/1.html

John Pilger in New Statesman (London) 16 December 2002

(In dieser Übersetzung wurden einige zusätzliche Informationen und
Quellenhinweise - Links zu Internetseiten - ergänzt.
Den Originalartikel finden Sie z.B. unter http://www.mail-archive.com/marxism@lists.panix.com/msg39994.html )

1997 wurde von den Männern, die heute zum Umfeld von George W. Bush gehören, ein Projekt für ein "Neues amerikanisches Jahrhundert" ("PNAC") initiiert, eine Art rechte Denkfabrik. In dem "Statement of principles" heißt es u.a.: "Wir streben eine globale amerikanische Führerschaft an... Amerika steht vor der Chance und Herausforderung..., das neue Jahrhundert nach amerikanischen Prinzipien und Interessen zu gestalten." (http://www.newamericancentury.org/statementofprinciples.htm)

In einem zunächst geheim gehaltenen Strategiepapier "Rebuilding America's Defences: strategy, force and resources for a new century", das im September 2000, also über ein Jahr vor den Anschlägen des 11. September verfasst und erst kürzlich durch einen Zufall an die Öffentlichkeit gelangte , wird die Bedrohung deutlich, die für die Sicherheit der Nationen und Menschen von der US-Regierung ausgeht. Die für die Erreichung unserer Ziele notwendige Umgestaltung wird lange dauern, heißt es dort, es sei
denn, es ereignet sich ein "ähnlich katastrophales und die Entwicklung beschleunigendes Ereignis wie Pearl Harbour". (Sie finden das ca. 80 Seiten lange Dokument z.B. unter http://cryptome.org/rad.htm)

Die Ereignisse des 11. September haben dieses "Pearl Harbour" und damit "die Chance des Jahrhunderts" herbeigeführt. Die Extremisten, die seitdem skrupellos und effektiv den 11. September für ihre Ziele nutzen, stammen noch aus der Ära Reagan, als sich rechtsextreme Gruppen und Zirkel formierten, um die amerikanische Niederlage in Vietnam zu rächen.

Einer der Vordenker der Bush-Administration ist Richard Perle. Ich habe Perle interviewt, als er der Berater von Ronald Reagan war. Als er dabei von einem "totalen Krieg" sprach, habe ich ihn noch als Verrückten abgetan. Er hat diesen Begriff kürzlich wieder verwendet im Zusammenhang mit Amerikas Krieg gegen den Terror. "Es gibt keine Etappen. Dies ist ein totaler Krieg. Wir kämpfen gegen verschiedene Feinde, von denen es sehr viele da draußen gibt. All dies Gerede darüber, dass wir zuerst nach Afghanistan gehen und uns dann um den Irak kümmern, ist eine völlig falsche Herangehensweise. Wenn wir unsere Vision einer Welt als Ziel setzen und dieses vollständig verfolgen und nicht versuchen, schlaue Diplomatien zu schustern, sondern einen totalen Krieg führen... dann werden unsere Kinder in vielen Jahren Lobeshymnen auf uns singen."

Perle war einer der Gründer des PNAC. Andere Gründer waren Dick Cheney, heute Vizepräsident, Donald Rumsfeld, Verteidigungsminister, Paul Wolfowitz, stellvertretender Verteidigungsminister, Lewis Libby, Cheneys Stabschef, William Jennett, Reagans Erziehungsminister, und Zalmay Khalizad, Bushs Botschafter in Afghanistan. Dies sind die modernen Vertreter des amerikanischen Staatsterrorismus.

Im dem Strategiepapier des PNAC, wurden die wichtigsten Ziele der heutigen amerikanischen Politik formuliert. Vor über zwei Jahren wurde die Aufstockung des Verteidigungsetats um 48 Mrd. Dollar gefordert, damit Washington "gleichzeitig mehrere größere Kriege führen und gewinnen könne". Dies ist geschehen. Es wurde gefordert, dass Amerika neue "bunker-knackende" Waffen entwickeln und dem "Star Wars"-Programm oberste Priorität einräumen sollte. Dies geschieht. Es wurde gefordert, dass im
Falle eines Bush-Sieges, der Irak ein Angriffsziel sein sollte. So geschieht es. Die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak bieten dabei nur einen passenden Vorwand. "Der ungelöste Konflikt mit dem Irak liefert eine eindeutige Rechtfertigung, denn die Notwendigkeit einer starken amerikanischen Militärpräsenz in der Golfregion ist wesentlich wichtiger als das Problem Saddam Hussein."

Wie ist diese großartige Strategie verfolgt worden? Eine Artikelserie in der Washington Post, an der auch Bob Woodward (Watergate) mitgearbeitet hat und die auf ausführlichen Interviews mit langjährigen Mitgliedern der Bush-Administration basiert, offenbart, wie der 11. September manipuliert und benutzt wurde.

Am Morgen des 12. September 2001, als es noch keine sicheren Erkenntnisse über die Herkunft der Flugzeugentführer gab, forderte Rumsfeld einen Krieg gegen den Irak. Nach Woodward soll Rumsfeld in einer Kabinettssitzung gesagt haben, dass "der Irak ein erstrangiges Ziel in der ersten Runde des Krieges gegen den Terrorismus" sein sollte. Der Irak wurde nur vorläufig verschont, weil Außenminister Colin Powell Bush überzeugte, dass "die öffentliche Meinung vorbereitet werden müsse, bevor ein Schlag gegen den Irak möglich sei." Afghanistan und die Taliban, die von der CIA ursprünglich unterstützt, ausgebildet und finanziert worden waren, wurden zunächst als die einfachere Option ausgewählt.

Wenn die Schätzung von Jonathan Steele im Guardian zutrifft, zahlten etwa 20.000 Menschen in Afghanistan das Ergebnis dieser Debatte mit ihrem Leben. Noch einmal: Der 11. September wird von der Bush-Regierung als "Chance" betrachtet. Im April 2002 schrieb der Investigationsjournalist Nicholas Lehmann im New Yorker, dass Bushs Chefberaterin, Condoleezza Rice, ihm gesagt habe, dass sie die wichtigsten Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrats zusammengerufen und gebeten habe, "darüber nachzudenken, wie man aus dieser Situation Kapital schlagen könne", die sie mit der Zeit 1945-47 verglich, als der Kalte Krieg begann.

Wenn sich jemand näher mit den Hintergründen und den Ungereimtheiten der offiziellen story des 11. September beschäftigen möchte, dem empfehle ich http://208.187.163.46/completetimeline/index.htm.

Seit dem 11. September hat Amerika Schlüsselpositionen zu allen größeren Erdölvorkommen, besonders in Zentralasien, eingenommen. Die Unocal Oil Company macht sich daran, eine Pipeline quer durch Afghanistan zu bauen.

Bush hat das Kiotoprotokoll zur Reduzierung der Treibhausgase verworfen, erkennt den internationalen Strafgerichtshof für Kriegsverbrechen nicht an und hat den ABM-Vertrag gekündigt. Er sagt, er werde Nuklearwaffen auch gegen Staaten einsetzen, die keine Atomwaffen besitzen, "wenn nötig". Unter dem Deckmantel der Propaganda über angebliche irakische Massenvernichtungswaffen entwickelt das Bush-Regime selbst neue
Massenvernichtungswaffen und unterläuft damit internationale Verträge über biologische und chemische Kriegsführung.

In der Los Angeles Times beschrieb der Militärexperte William Arkin eine von Donald Rumsfeld installierte geheime Spezialeinheit, ähnlich der, die seinerzeit von Richard Nixon und Henry Kissinger eingesetzt worden war und die später vom Kongress geächtet wurde. Ihre Aufgabe ist es, die geheimen Aktivitäten der CIA und des Militärs zu koordinieren und durch Propaganda, Desinformationen und Täuschungen die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Nach einem Geheimdokument, das für Rumsfeld angefertigt worden war, soll diese neue Organisation, die in orwellschem Euphemismus "Proactive Pre-emptive Operations Group" (P2OG) genannt wird, terroristische Angriffe provozieren, die dann wiederum "Gegenangriffe" der USA gegen Staaten rechtfertigen, die "Terroristen Unterschlupf gewähren".

Dies erinnert an die "Operation Northwood". Dieser Plan war 1963 von führenden Offizieren entwickelt und Präsident Kennedy vorgelegt worden. Es sollten terroristische Anschläge wie Flugzeugentführungen und -abstürze oder Bombenattentate vorgetäuscht werden, um damit eine Invasion Kubas zu rechtfertigen. (siehe z.B. http://abcnews.go.com/sections/us/DailyNews/jointchiefs_010501.html )
Kennedy lehnte ab und wurde einige Monate später ermordet. Nun hat Rumsfeld die Operation Northwood wiederbelebt, aber mit Mitteln, von denen man 1963 noch keine Vorstellung hatte, und diesmal ohne globalen Gegenspieler, auf den man Rücksicht nehmen müsste.

Denken Sie daran, dass dies keine Phantasie ist. Diese wirklich
gefährlichen Männer wie Perle, Rumsfeld und Cheney haben Macht. Dabei sind sie sich der stets der Bedeutung der Medien bewusst: "Vordingliches Ziel ist es, namhafte Journalisten zu gewinnen, die unsere Position unterstützen."

"Unsere Position" ist ein Code für Lügen. Allerdings bin ich als Journalist nie den Lüge einer Regierung begegnet, die überzeugender waren als die heutigen. Wie können über die Stümperhaftigkeit von Tony Blairs "Irak-Dossier" lachen und über Jack Straws alberne Lüge, dass der Irak eine Atombombe entwickele. Aber weitaus heimtückischere Lügen, wonach Terroristen mit Verbindungen in den Irak in jeder U-Bahnstation oder auf Flugplätzen lauern und mit denen ein Angriff auf den Irak gerechtfertigt werden soll, werden regelmäßig als Nachrichten verbreitet.

Diese Gleichschaltung macht viele Journalisten und Fernsehreporter zu Bauchrednerpuppen. Ein Angriff auf eine Nation von 22 Millionen leidenden Zivilisten wird von liberalen Kommentatoren wie das Thema eines akademischen Seminars behandelt, bei dem Steinchen auf einer Landkarte herumgeschoben werden, wie es die alten Imperialisten taten. Das Thema in den Medien ist nicht die Brutalität einer modernen imperialistischen
Machtpolitik, sondern die Frage, wie "böse" Saddam Hussein ist. (Aber nicht nur Journalisten lassen sich von dieser Gleichschaltung
beeinflussen. Auch jemand wie die für ihre liberalen Ansichten bekannte Barbara Streisand hat kürzlich "aus Patriotismus" alle Bush-kritischen Inhalte von ihrer Webseite entfernt.)

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einige Hinweise auf zusätzliche Informationen finden sich unter:(aber wenn man z.B. bei Google die entsprechenden Suchwörter eingibt, findet man Lesestoff für Tage)

Einen Artikel von John Pilger vom 20.9.2001, also wenige Tage nach dem 11. September finden Sie unter
http://www.woz.ch/wozhomepage/usa/usa5_38j01.html

"Angst vor Amerika" von Ekkehart Krippendorf
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-notes/Freitag%2008%20-%20Angst%20vor20Amerika.htm

"Bush plante einen "Regimewechsel" im Irak schon vor zwei Jahren" (Sunday Herald vom 15.9.2002)
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Irak/regime.html

PNAC: Cheney's Monstrous Scheme (by Mary louise)
http://www.prisonplanet.com/analysis_louise_010603_pnac.html

wer sich näher über John Pilger informieren möchte:
http://www.packpapier-verlag.de/Krieg+Frieden/Aktuell/text10.html

 
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