
...wo POP gross geschrieben wird, Gefühle Platz zu wachsen haben, der Groove den Soul trifft und Verzückung Platz für Style macht...
...am fr 11|07|03 im B72...
hold_001 - am Dienstag, 8. Juli 2003, 10:21 - Rubrik: don't miss
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
david bowie und die dandy warhols spielen am 29. oktober in der wiener stadthalle. so stehts geschrieben.
hold_001 - am Sonntag, 6. Juli 2003, 23:17 - Rubrik: don't miss
obwohl wir anfangs dachten, dass es über den sommer weitergeht, muss ich leider die sommerpause ankündigen. bis september wird es keine TOKYOprojekte mehr geben.
danke an alle, die da waren. wir hoffen, es hat gefallen.
also schöne sommermonate und bis bald!
lg, flo
danke an alle, die da waren. wir hoffen, es hat gefallen.
also schöne sommermonate und bis bald!
lg, flo
flo - am Montag, 23. Juni 2003, 16:34 - Rubrik: tokyoprojekt im wirr
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die letztsonntägliche Lagune entsendete mit der Programmgestaltung eine Widmung an Velvet Underground; zwei sich deutlich als durch VU/Lou Reed inspiriert deklarierende Bands fanden in die Sendung Eingang. fixxations von Serena Maneesh hätte ein sich gut einfügender norwegischer Beitrag sein können. Emil Nikolaisens (bekannt - hoff ich doch - von Loch Ness Mouse und Silver) Art der Stimmführung zeigt Reedsche Vorbildhaltung; prägnanter ist indes Lina Holmströms sphärischer Vokal. Gemeinsam verfassen sie Serenas Liedgut - der Sound dazu wird im Kollektiv mit für Madrugada oder St. Thomas tätige Instrumentalisten geschliffen.
Als Minuspunkt anzukreiden ist mir einzig die fehlende Länge möglihc - 4 Stück (Vinylversion bei hypecity vergönnt einen Extratitel) sind definitiv zu wenig, die EP somit nicht das optimalste Format für Serena Maneesh.
http://www.serenamaneesh.com
http://www.honeymilk.no
http://www.hypecity.no
Als Minuspunkt anzukreiden ist mir einzig die fehlende Länge möglihc - 4 Stück (Vinylversion bei hypecity vergönnt einen Extratitel) sind definitiv zu wenig, die EP somit nicht das optimalste Format für Serena Maneesh.
http://www.serenamaneesh.com
http://www.honeymilk.no
http://www.hypecity.no
Bernadette - am Freitag, 20. Juni 2003, 14:56 - Rubrik: musik und platten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Trotz der Kommentarlosigkeit gehe ich mal davon aus, dass es euch danach drängt, der hier beschriebenen, wunderbaren Tonträger habhaft zu werden. Bitte sehr - angeraten sei http://www.zailor.no , soferne das jeweilige Label keine Mailorder anbietet.
Schluß mit dem kleinen Vorschub, weiter zu
Thomas Dybdahl und seinem grandiosen "....that great October sound" (man bemerkt: der Hinweis auf Bestellmöglichkeiten ist rein zufällig und hat überhaupt nichts mit der restlichen Kritik zu tun ;) Dieses Album hat meine Singer/Songwriterhörgewohnheiten auf den Kopf gestellt. Irgendwie verspießte sich bei mir einmal bekannt gemachtes Material - ohne passender Herbststimmung, bei der aber auch nicht Depression um die Ecke winken durfte, war es für mich nicht zu schaffen, ebensolche Alben in ihrer Gänze ohne vorzeitiges Abwürgen durchzugenießen. Und nun ... that great October sound .... zerbrechlich, direkt, nachdenklich, aufbauend, euforisierend (Als er All}s not lost schrieb, muss er neben The Polyphonic Spree logiert haben), weltumarmend, eindringlich, nie stimmungsgegenlaufend.
http://www.checkpoint.no/ccap
http://thomasdybdahl.com
Aktueller Tonträger: ....that great October sound
Anspieltipps: Von From Grace bis zum Hidden Track... ach herje
Schluß mit dem kleinen Vorschub, weiter zu
Thomas Dybdahl und seinem grandiosen "....that great October sound" (man bemerkt: der Hinweis auf Bestellmöglichkeiten ist rein zufällig und hat überhaupt nichts mit der restlichen Kritik zu tun ;) Dieses Album hat meine Singer/Songwriterhörgewohnheiten auf den Kopf gestellt. Irgendwie verspießte sich bei mir einmal bekannt gemachtes Material - ohne passender Herbststimmung, bei der aber auch nicht Depression um die Ecke winken durfte, war es für mich nicht zu schaffen, ebensolche Alben in ihrer Gänze ohne vorzeitiges Abwürgen durchzugenießen. Und nun ... that great October sound .... zerbrechlich, direkt, nachdenklich, aufbauend, euforisierend (Als er All}s not lost schrieb, muss er neben The Polyphonic Spree logiert haben), weltumarmend, eindringlich, nie stimmungsgegenlaufend.
http://www.checkpoint.no/ccap
http://thomasdybdahl.com
Aktueller Tonträger: ....that great October sound
Anspieltipps: Von From Grace bis zum Hidden Track... ach herje
Bernadette - am Freitag, 20. Juni 2003, 14:48 - Rubrik: musik und platten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

hold_001 - am Freitag, 20. Juni 2003, 13:49 - Rubrik: don't miss
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
hold_001 - am Mittwoch, 18. Juni 2003, 11:20 - Rubrik: die ganze wahrheit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

am freitag ist es wieder mal soweit. der dissident club lädt ins b72.
flo - am Mittwoch, 11. Juni 2003, 22:47 - Rubrik: don't miss
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Auch wenn mitunter ein, zwei Vertraute zum Mitmusizieren angehalten wurden - uncle}s institution ist ganz und gar das Projekt Egil Olsens, das Album brand new fool von ihm entsponnen, produziert und beartworkt. Egil Olsen. Richtig, Egil Olsen, ich wiederhole es gerne noch mal, um der Verwirrung keinen Vorschub zu leisten - Egil Olsen, NICHT Mister E., mag die Eelsigkeit noch so (gewollt) aufdringlich sein. Nach dem Erscheinen von brand new fool auf HoneyMilk kams zum Bruch mit dem Label, für jedermann außer unserem Onkel überraschend und schwer nachvollziehbar. Egil schürzt mangelnde Verantwortungsübernahme und generelles Chaos seitens der Labelführung vor. Der kurzfristige Releaseterminverschub stieß ihm ebenso auf wie dazumal nicht aufgetane Distributionsmöglichkeiten. Meiner Meinung nach gehört all dies unter Kinderkrankheiten notiert, die es als notwendiges durchzulebendes Übel in der unmittelbaren an die Labelgründung anschließende Phase zu überwinden gilt. HoneyMilk gibts ja erst seit 2002. Also bitteschön, ein wenig Geduld, ja ?
Dem Album wurde eine EP vorgeschoben. "Mike and Ike" war EPtitelträchtig und nicht nur deshalb vertrauter Grund zur Ohrenfreude. Zur Halbzeit wird das Fischen in Beck/Eelsschen Gewässern ein wenig zäh und eintönig; je nach Laune tritt die Sättigung früher oder später ein. Wünschenswert wäre eine differierendere Aufteilung mit einem Vorziehen von Mike&Ike, Eyeballed oder ec2c als verstörende Brechung.
Hörenswert ist die Onkelei allemal, sehenswert in größerem Grade, Selbstbildnis sei Dank.
Aktueller Tonträger: Brand New Fool
Anspieltipps: Brand New Fool, Daily Blues, Mike&Ike
Dem Album wurde eine EP vorgeschoben. "Mike and Ike" war EPtitelträchtig und nicht nur deshalb vertrauter Grund zur Ohrenfreude. Zur Halbzeit wird das Fischen in Beck/Eelsschen Gewässern ein wenig zäh und eintönig; je nach Laune tritt die Sättigung früher oder später ein. Wünschenswert wäre eine differierendere Aufteilung mit einem Vorziehen von Mike&Ike, Eyeballed oder ec2c als verstörende Brechung.
Hörenswert ist die Onkelei allemal, sehenswert in größerem Grade, Selbstbildnis sei Dank.
Aktueller Tonträger: Brand New Fool
Anspieltipps: Brand New Fool, Daily Blues, Mike&Ike
Bernadette - am Donnerstag, 5. Juni 2003, 10:40 - Rubrik: musik und platten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
wie schon vor einiger zeit auf dieser seite erwähnt wurde, spielen heute die belgier ZITA SWOON in der szene. die kapelle ist ein seitenprojekt von deus.
karten gibts sicher noch an der abendkasse.
flo
karten gibts sicher noch an der abendkasse.
flo
flo - am Donnerstag, 29. Mai 2003, 15:53 - Rubrik: don't miss
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
so, spät aber doch noch ein kurzer rückblich auf den zweiten festivaltag.
also. am anfang wars ja noch ganz nett vom wetter her. es war zwar kühl, aber ok. das erste bier genießen wir beim escenario rockdeluxe por lois, wo ed harcourt spielt. feine lieder, allerdings bleiben wir nicht lange, da auf der hauptbühne sonic youth beginnen. eigentlich ein super konzert. sie haben einiges geboten und die gitarren wurden ordentlich gerockt
anschließend hat es, wie es sich für konzerte geziemt, erst leicht, später stark zu regnen begonnen. bei mogwai sind wir dann nach 3 lieder, durchnässt und durchgeforen, gegangen. man hat mir aber gesagt, dass es das beste konzert des festivals war. naja, ok. ich kenn mogwai nicht so gut, das lässt sich verkraften.
wir pilgern also zum escenario nasti. einem ort, an dem der elektronischen tanzmusik gehuldigt wurde. eigentlich ist es eine disco, aber sie haben halt eine kleine bühne reingestellt. dort hat dann ein gewisser larry tee aufgelegt, was super war.
nachdem wir wieder halbwegs trocken und aufgewärmt waren, spazieren wir wieder zur hauptbühne und den white stripes. die sind großartig. sind zwar nur 2 leute, aber der sound ist ein wahnsinn. leider regnets so stark, dass wir nach 45mins wieder zurück zum nasti gehen.
dort müssen wir leider im regen warten, weils zu voll ist. nachdem wir wieder drinnen sind, dauerts nicht lang, bis ellen allien beginnt. gefällt mir anfangs ganz gut, sollte dann aber eher schlecht werden, wie ich finde. dazwischen pilgere ich noch zu roni size, der allerdings ohne band "nur" ein drum & bass set zum besten gibt.
tja, als ich wieder zum nasti zurückkomme, schlaf ich mal ca. 30mins oder so. dann beginnt peaches. ein wirklich cooles konzert. ich kenne kein einziges lied (alles nicht auf der cd), es rockt aber. sie ist nur spärlich angezogen und hat als support noch 2 tänzerinnen mirgebracht.
mittlererweile ist es dann ca. 5:30, als le hammond inferno beginnen. wir sind aber komplett erledigt und machen uns auf den heimweg.
das wars dann.
flo
also. am anfang wars ja noch ganz nett vom wetter her. es war zwar kühl, aber ok. das erste bier genießen wir beim escenario rockdeluxe por lois, wo ed harcourt spielt. feine lieder, allerdings bleiben wir nicht lange, da auf der hauptbühne sonic youth beginnen. eigentlich ein super konzert. sie haben einiges geboten und die gitarren wurden ordentlich gerockt
anschließend hat es, wie es sich für konzerte geziemt, erst leicht, später stark zu regnen begonnen. bei mogwai sind wir dann nach 3 lieder, durchnässt und durchgeforen, gegangen. man hat mir aber gesagt, dass es das beste konzert des festivals war. naja, ok. ich kenn mogwai nicht so gut, das lässt sich verkraften.
wir pilgern also zum escenario nasti. einem ort, an dem der elektronischen tanzmusik gehuldigt wurde. eigentlich ist es eine disco, aber sie haben halt eine kleine bühne reingestellt. dort hat dann ein gewisser larry tee aufgelegt, was super war.
nachdem wir wieder halbwegs trocken und aufgewärmt waren, spazieren wir wieder zur hauptbühne und den white stripes. die sind großartig. sind zwar nur 2 leute, aber der sound ist ein wahnsinn. leider regnets so stark, dass wir nach 45mins wieder zurück zum nasti gehen.
dort müssen wir leider im regen warten, weils zu voll ist. nachdem wir wieder drinnen sind, dauerts nicht lang, bis ellen allien beginnt. gefällt mir anfangs ganz gut, sollte dann aber eher schlecht werden, wie ich finde. dazwischen pilgere ich noch zu roni size, der allerdings ohne band "nur" ein drum & bass set zum besten gibt.
tja, als ich wieder zum nasti zurückkomme, schlaf ich mal ca. 30mins oder so. dann beginnt peaches. ein wirklich cooles konzert. ich kenne kein einziges lied (alles nicht auf der cd), es rockt aber. sie ist nur spärlich angezogen und hat als support noch 2 tänzerinnen mirgebracht.
mittlererweile ist es dann ca. 5:30, als le hammond inferno beginnen. wir sind aber komplett erledigt und machen uns auf den heimweg.
das wars dann.
flo
flo - am Donnerstag, 29. Mai 2003, 15:38 - Rubrik: musik und platten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen